Brömer Baujournal 2014-02

TEUER, LANGSAM, KOMPLIZIERT? TRADITIONELLE NASSBAUWEISE UND IHRE VORTEILE RUNDGANG BAUPROJEKT QUARTIER C BAUJOurnaL AUSGABE HERBST 2014 BRÖMER

brömer Baujournal HERBST 2014 Bauausführung: Brömer & Sohn GmbH Alte Schmelze 13 65201 Wiesbaden Tel.: 0611 - 989350 Neubau von zwei Stadtvillen – 18 Eigentumswohnungen mit Tiefgarage Architekt: Architekturbüro Gresser Nerobergstr. 15 65193 Wiesbaden Tel.: 0611 - 520005 VERKAUF 1. Projektentwicklungsgesellschaft Rheingaublick mbH Frau Monika Müller Alte Schmelze 13, 65201 Wiesbaden Tel.: 0611 - 9893514 E-Mail: m.mueller@rheingaublick-wiesbaden.de Rheingaublick

brömer baujournal HerbST 2014 …wird neben der Dichtigkeit auch die Wahl der Materialien hinsichtlich statik, schall- und Wärmeschutz sowie im speziellen der sich regelmäßig verschärfenden eneV. Deshalb beschäftigte sich die erste ausgabe unseres kundenmagazins mit der Problematik des WDVs. in der konsequenz legen wir den Fokus der aktuellen ausgabe auf die eigenschaften der verschiedenen Mauerwerkssteine, um ihnen für die Praxis eine weitere entscheidungshilfe zu geben. ich hoffe, dass sich ihre Diskussionsrunden in zukunft so zumindest etwas verkürzen lassen und wünsche ihnen viel spaß beim Lesen! 4 runDGanG Bauprojekt Quartier c 6 kurz nOtiert umsatzsteuerschuldnerschaft – arbeitsschutz nach aMs Bau – Wiesbaden engagiert! – schulung Brömer & sohn – spendenaktion Flutopfer Bosnien 7 VOM FacH: traDitiOneLLe nassBauWeise eine entscheidung, die sich lohnt 12 PersÖnLicH Mainzer Weihnachtsmarkt – tier- und Pflanzenpark Fasanerie 13 aus Der PraXis Gebäudefotografie – Gefahrenzone Baum – Wasserspartipps 14 ausGeFÜHrt unser Bauwerkerätsel 15 rÜckBLick WiesBaDener BautreFF 2014 iMPressuM Kontrovers diskutiert … Inhalt ediTorial . 03 8 BLickPunkt: MauerWerkssteine stein ist nicht gleich stein. Überblick über die Baustoffe ziegel, kalksandstein, Poren- und Leichtbeton. IM EXPERTENINTERVIEW: Dipl. Ing. Holger Jobst, Beratender Ingenieur und Sachverständiger für Beton- und Stahlbetonbau ihr ingo Loff Geschäftsführer Brömer & sohn GmbH

brömer baujournal HerbST 2014 „Das Quartier c hat eine Besonderheit: es interpretiert den städtebaulichen rahmenplan neu. Die sechs villenartigen stadthäuser lockern die ansonsten blockartige Bebauung des Quartiers auf und sorgen für einen harmonischen Übergang zum anschließenden Park. Dank Versatz der Wohneinheiten und störungsfreier Platzierung aller Loggien an markanten eckpunkten bieten alle Wohnungen den sichtbezug zum Park und eine Süd-Westorientierung. Die skulpturale „Auflösung“ der Baukörper und die verkehrsfreie, innere Grünzone ermöglichen vielfältige Perspektiven und ein individuelles, qualitätsvolles Wohnen am Park.“ Burkhard Bienstein, Dipl.-ing. architekt, Bitsch + Bienstein www.bitsch-bienstein.de „Für zusätzliche arbeit vor Ort hat das schichtenwasser im Boden gesorgt. Durch fachmännisches abpumpen haben wir den Boden entsprechend vorbereitet. Damit wurde ein aufweichen oder die Beschädigung des Bodens verhindert. absolut rund lief auch unsere zusammenarbeit mit den Projektbeteiligten. Über die ganze Bauphase hinweg konnten wir alle termine problemlos einhalten. am ende hatten wir sogar einige Wochen zeitpuffer aufgebaut. Alles in allem ein gelungenes Bauprojekt.“ erik Pohl, Polier, Brömer & sohn

Brömer Baujournal HERBST 2014 Rundgang . 05 Die Daten Bauzeit: Februar 2013 bis März 2014 Gebäude: 6 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 42 Eigentumswohnungen Auftraggeber: GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH kurzbeschreibung Im Wohngebiet Weidenborn, gelegen im Stadtteil WiesbadenSüdost, errichtete Brömer & Sohn in einjähriger Bauzeit 42 Eigentumswohnungen, verteilt auf sechs Wohnhäuser. Die Gebäude liegen direkt an einer Grünanlage und verfügen über eine anspruchsvolle, moderne Architektur. Es entstanden verschieden große Wohneinheiten mit Wohnflächen ab 79 m² bis 151 m². Alle Wohnhäuser verfügen über Aufzüge sowie Kfz-Stellplätze in der Tiefgarage. Die Gebäude wurden im Energiestandard KfWEffizienzhaus 70 errichtet. Die Beheizung erfolgt umweltfreundlich mittels Fernwärme, zudem verfügen alle Wohnungen über Abluft-Lüftungsanlagen.

brömer baujournal HerbST 2014 am 13. Juni 2014 erhielt Brömer & sohn erneut das AMS BAU-Zertifikat der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau). aMs Bau ist ein branchenspezifisches Arbeitsschutzmanagementsystem. Das Zertifikat wurde nach der verfahrensgemäßen Begutachtung durch die BG Bau vergeben. es bescheinigt die umsetzung des Handlungsleitfadens mit seinen 11 arbeitsschritten zum sicheren und wirtschaftlichen Baubetrieb. Die Anwendung von AMS BAU ist nicht verpflichtend und erfolgt freiwillig von Brömer & sohn. www.bgbau.de/ams-bau Die Verunsicherung rund um die umsatzsteuerschuldnerschaft bei Bauleistungen hat ein ende. anfang Juli regelten Bundestag und Bundesrat im sogenannten kroatien-anpassungsgesetz die rückkehr zur gewohnten Praxis. seit dem 1. Oktober schuldet nun wieder der Leistungsempfänger die umsatzsteuer für Bauleistungen, wenn er selbst nachhaltig Bauleistungen erbringt. neu eingeführt wurde eine Bescheinigung, die der Leistungsempfänger vom Finanzamt auf antrag für drei Jahre erhält. zuvor hatte ein urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) aus 2013 dieses Vorgehen verworfen und für große unsicherheit gesorgt. Demnach sollte der Leistungsempfänger die umsatzsteuer nur dann abführen müssen, wenn er die Bauleistung seinerseits zur erbringung einer Bauleistung verwendet. Diese regelungen des BFH gelten allerdings weiterhin für Bauleistungen, die im zeitraum 15. Februar bis 30. september 2014 fertigstellt wurden. Für Bauleistungen, die vor dem 15. Februar 2014 vollendet wurden, gibt es eine Übergangsregelung. www.bauindustrie-mitte.de www.bundesfinanzministerium.de im sommer fand für alle Poliere von Brömer & sohn eine schulung an der Hilti POs 150 robotik totalstation statt. ralf Pfeiffer und thomas sterkel von der Firma Hilti stellten das optische Messgerät und seine anwendung vor. es kommt im rahmen der absteckung am Bau zum einsatz, kann von einer einzelnen Person bedient werden und bietet eine millimetergenaue Distanzmessung. www.hilti.de im Mai haben schwere Überschwemmungen auf dem Balkan zu großen schäden geführt, insbesondere in Bosnien und serbien. im rahmen einer kurzfristig anberaumten Hilfsaktion sammelte Brömer & sohn gemeinsam mit weiteren Partnern für die Betroffenen in Bosnien. insgesamt kamen Hilfsgüter und Bargeld im Wert von rund 900 Euro zusammen. Die Güter wurden per LkW in die stadt sanski Most gebracht und von dort aus weiterverteilt. im Juli fanden sich anlässlich der Initiative „Wiesbaden Engagiert!“ wieder zahlreiche Wiesbadener unternehmen zusammen, um gemeinnützige Projekte zu unterstützen. Wie in den Vorjahren wirkte auch Brömer & sohn mit. im kindergarten „Space Ship for Kids“ entstand auf dem außengelände eine spielschnecke für krippenkinder. im september freute sich Brömer & sohn zudem zum vierten Mal in Folge über die auszeichnung „Goldene Lilie“ der Stadt Wiesbaden als Anerkennung für das soziale und gesellschaftliche engagement in der region. www.wiesbaden.de/upj Neuregelung: Schuldner der Umsatzsteuer bei Bauleistungen Schulung: Hilti POS 150 Robotik Totalstation Spendenaktion für Flutopfer in Bosnien „Wiesbaden Engagiert!“ bei „Space Ship for Kids“ 06 . kurZ noTierT Arbeitsschutz nach AMS BAU (05/2011)

Brömer Baujournal HERBST 2014 Wer schnell und günstig bauen möchte, wählt ein Fertighaus – auf diesen Nenner bringt es die öffentliche Meinung. In der Tat nimmt der Bau eines Fertighauses am jeweiligen Bestimmungsort meist nur wenige Stunden in Anspruch. Verzögerungen durch schlechte Witterungsverhältnisse lassen sich darum weitgehend vermeiden. Ausschlaggebend für viele Bauherren sind auch die niedriger erscheinenden Baukosten und die Möglichkeit, Musterhäuser des Herstellers vorab zu besichtigen. Statt scheinbar kryptischer Baupläne können sie verschiedene Hausmodelle und ihre Ausstattung persönlich in Augenschein nehmen. Zusätzlich sehen Fürsprecher weitere Vorteile, darunter die erprobte und deshalb optimierte Abstimmung der Haustechnik. Oder aber die Luftdichtigkeit, die deutlich besser sein kann als im Massivhaus – vorausgesetzt Ausbauarbeiten wie das unfachmännische Anbringen von Steckdosen machen diese nicht zunichte. vom Fach . 07 Traditionelle Nassbauweise: eine lohnende Entscheidung Betongold ist zurzeit des Deutschen liebste Absicherung. Das Bausparen boomt, die Zahl der Genehmigungen für Bau- und Umbaumaßnahmen steigt. Immer mehr Bauherren entscheiden sich dabei für vermeintlich unkomplizierte Fertighäuser. Die traditionelle Nassbauweise scheint bei dieser Betrachtung deutlich schlechter abzuschneiden. Nachteilig erscheinen insbesondere höhere Baukosten sowie längere Bau- und Trocknungszeiten, die zudem von Wind und Wetter beeinflusst werden. Doch so pauschal lässt sich kein Urteil fällen. Berücksichtigt man beispielsweise nicht nur den Zeitaufwand für das Errichten eines Fertighauses, sondern auch dessen Planung und Fertigung im Werk, nähern sich die benötigten Bauzeiten beider Bauweisen an. Gleichzeitig sind Fertighäuser nicht automatisch günstiger. Wünscht ein Bauherr zusätzliche Änderungen am Grundriss, den wählbaren Materialien oder Ausstattungsmerkmalen, entstehen oft hohe Zusatzkosten. Auch in puncto Brandschutz, Schallschutz und Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung ist das Massivhaus dem Fertighaus voraus. Insbesondere Bauherren, die ein individuell zugeschnittenes Haus bewohnen und selbst in der Bauphase noch Änderungen vornehmen möchten, sollten darum auf die traditionelle Bauweise zurückgreifen. Mehr noch: In der heutigen Zeit ändern sich Lebenssituationen schnell. Eine entsprechend große Rolle spielt der Wiederverkaufswert einer Immobilie, der beim Massivhaus in der Regel deutlich höher liegt.

brömer baujournal HerbST 2014 08 . blickpunkT ziegel gelten als einer der ältesten Baustoffe, die der Mensch künstlich geschaffen hat. Bereits um 4.000 v. chr. waren gebrannte ziegel in Mesopotamien bekannt, so schätzten experten. seine Beliebtheit hat sich der ziegel über die Jahrtausende hinweg bis heute bewahren können. Während er im Mittelalter ausschließlich zum Bau wichtiger Gebäude wie Burgen, klöster oder kirchen verwendet wurde, machten ihn die errungenschaften der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert zum erschwinglichen Massenprodukt. Doch auch der Baustoff kalk und das Bindemittel Mörtel waren in frühester Geschichte bekannt. Letzteres entwickelten die römer zum römischen Beton weiter, dem sogenannten „Opus Caementitium“, dessen stabilität viele der damaligen Bauwerke bis heute erhalten konnte. erneut war es die industrialisierung, die zur Weiterentwicklung und Verbesserung eben dieser Baustoffe führte. runDuM PerFektiOniert Mit den Materialien von einst lassen sich die heutigen, modernen High-tech-Werkstoffe kaum noch vergleichen. Ob ziegel, kalksandstein, Poren- oder Leichtbeton – all diese Massivbaustoffe wurden seither permanent optimiert und genügen höchsten ansprüchen an tragfähigkeit sowie schall-, Wärme- und Brandschutz. Dennoch gibt es unterschiede in den eigenschaften und bei der Verwendung. Genaueres verraten die Hersteller in unserem Überblick. Seit Menschengedenken sind Steine ein wichtiger Baustoff. Was in früher Vorzeit mit der Verwendung und Bearbeitung von Natursteinen begann, beschäftigt heute eine ganze Industrie. Die zahlreichen Hersteller bieten für jedes Bauvorhaben den passenden Stein. Ziegel, Kalksandstein, Poren- und Leichtbeton sind dabei die gängigen Materialien. Welcher Baustoff jedoch Verwendung findet, hängt maßgeblich vom Charakter des Bauprojekts ab. Auf den richtigen Stein kommt es an Mauerwerkssteine imÜberblick

Brömer Baujournal HERBST 2014 blickpunkt . 09 PORENBETON Dipl. Ing. (FH) Timo Krambo Vertrieb/Beratungsingenieur Xella Deutschland GmbH YTONG Porenbeton wird umweltfreundlich aus den natürlichen Rohstoffen Sand, Kalk, Zement und Wasser hergestellt. Aus einem Kubikmeter dieser Rohstoffe entstehen fünf Kubikmeter des weißen Baustoffs. Der massive Vollstein vereint Eigenschaften, die sonst nur durch die Kombination verschiedener Materialien zu erreichen sind. So hat er trotz seines geringen Gewichts eine sehr hohe Druckfestigkeit mit entsprechender Tragfähigkeit. Dank Millionen kleiner Luftporen verfügt er zudem über einen der besten Dämmwerte für Massivbaustoffe (Lambda-Wert bis zu 0,07 W/(mK)). Dies ermöglicht energiesparende Außenwände ohne zusätzliche Wärmedämmung. Schon 36,5 cm dicke, einschalige Wandkonstruktionen mit einem Lambda-Wert von 0,07 W/(mK) entsprechen dem Energiestandard eines KfW-Effizienzhauses 55. Die hohe Wärmespeicherfähigkeit von Porenbeton bewirkt ein angenehmes Raumklima und gleicht Temperaturschwankungen aus. Die aus mineralischen und natürlichen Rohstoffen hergestellten Baumaterialien sind zudem nicht brennbar und allergikerfreundlich, da keine chemischen Zusätze enthalten sind. So entstehen im Brandfall auch keinerlei giftige Dämpfe. YTONG Porenbeton bietet ein komplettes Produktsortiment für den Bau von Einfamilien-, Reihen- und Mehrfamilienhäusern an. Es besteht aus perfekt aufeinander abgestimmten Einzelkomponenten für Außen- und Innenwände sowie für Dächer und Decken. Das garantiert schnellen Baufortschritt und hohe Wirtschaftlichkeit bei höchster Bauqualität. LEICHTBETON Leichtbeton-Mauersteine bestehen aus natürlichen Bimszuschlägen und haben eine hervorragende Ökobilanz. Im vulkanischen Feuer geboren, ist Bimsgestein energiesparend in der Herstellung und hochwärmedämmend im Einsatz. Mit unseren großformatigen KLBQUADRO-Planelementen lassen sich statisch anspruchsvolle Bauten zudem innerhalb kürzester Zeit errichten. Durch den Einsatz geeigneter Versetzgeräte und die beidseitige Stoßfugenverzahnung entsteht ein passgenaues Leichtbeton-Mauerwerk, das mit guten bauphysikalischen Eigenschaften überzeugt und den gleichen baulichen Standards entspricht wie konventionelles Leichtbeton-Mauerwerk. In Sachen Schallschutz können die Elemente jedoch besonders überzeugen: Das ermittelte Schalldämm-Maß (Rw) einer einschaligen zusatzgedämmten Außenwand beträgt bis zu 63 Dezibel bei einer Wanddicke von 24 Zentimetern. Damit ist Leichtbeton bestens geeignet für den Mehrgeschosswohnungsbau und für Bürogebäude. Die Stirnflächen der Planelemente verfügen über eine Flachverzahnung, die sich positiv auf alle Anschlussgewerke auswirkt. Bereits vier KLBQUADRO-LeichtbetonPlanelemente (Zulassung Z-7.1-852) ergeben einen Quadratmeter Außenwand. So entstehen in kurzer Zeit hochwertige Leichtbeton-Wände mit einer Stärke von 11,5 bis 24 Zentimetern. Da nur zwei Personen für die Verarbeitung benötigt werden, eignet sich das System besonders für kleine und mittelständische Bauunternehmen mit reduzierter Personalkapazität. Gleichhohe Elemente in Zwischenlängen ergänzen die Planelemente und sorgen dafür, dass längenbezogenes Schneiden unnötig wird. Dipl. Ing. Andreas Krechting Geschäftsführer KLB Klimaleichtblock GmbH

brömer Baujournal HERBST 2014 10 . blickpunkt ZIEGEL Seit Tausenden von Jahren schaffen Ziegel ein behagliches Raumklima für Menschen, die in Ziegelhäusern wohnen. JUWÖ-Ziegel sind von Anfang an trocken und bieten direkt eine volle Wärmedämmung. Das Trockenheizen auf Kosten des Bauherren oder Mieters ist somit nicht erforderlich. Zur Behaglichkeit gehört auch der sommerliche Wärmeschutz. Durch die höchste Rohdichte der wärmedämmenden Ziegel bleiben die Räume im Sommer behaglich kühl und im Winter ausgeglichen warm. Gleichzeitig sorgt der besondere Feuchtigkeitsausgleich des Baustoffs, das Puffern der Raumluftfeuchtigkeit, für das schon sprichwörtliche „Wohlfühlklima“. Ausgangsstoffe unserer Produkte sind Lehm und Ton. Diese werden aufbereitet und geformt, dann getrocknet und schließlich bei rund 950 Grad Celsius zu den filigranen Strukturen unserer Plan-Ziegel gebrannt. Bereits durchs Feuer gegangen, erfüllen unsere Produkte alle Anforderungen an den Brandschutz. Zudem verfügen sie über eine hohe Druckfestigkeit (Steindruckfestigkeitsklasse 8 und mehr) und sparen so manch Auflagerpolster oder Stahlbetonstütze. Für den Bau von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern empfehlen wir besonders den ThermoPlan S75. Seine feingliedrige Struktur verleiht ihm ein Wärmedämmvermögen, die dem einer beliebigen Wand und 22 cm Fassadendämmung entspricht. Eine zusätzliche Dämmung ist nicht erforderlich. Für Mehrfamilienhäuser oder Wohn- und Geschäftshäuser sind der ungefüllte ThermoPlan TS12 sowie der MZ90-G, beide mit geprüftem Schallschutz, die beste Wahl. Dipl. Ing. (FH) Bernd Schröder Leitung Technische Bau- beratung/Objektbetreuung JUWÖ Poroton-Werke Ernst Jungk & Sohn GmbH KALKSANDSTEIN Henry Thierschmidt Vertriebsleitung Rodgau/ Fachberatung UNIKA GmbH Die natürlichen Rohstoffe Kalk, Sand und Wasser bilden die Basis für einen Hochleistungsbaustoff, der sich seit über 100 Jahren bewährt hat. UNIKA Kalksandstein überzeugt durch hervorragende bautechnische und bauphysikalische Eigenschaften. Die hohe Festigkeit ermöglicht eine wirtschaftliche Ausführung hochbelasteter Wände. Daraus resultieren Nutzflächengewinne, aber insbesondere eine hohe Sicherheit der Konstruktion und eine Verminderung des Risikos von Bauschäden. UNIKA Planelemente bieten durch die werkseitige Konfektionierung höchste Ausführungssicherheit. Obwohl Kalksandsteine kaum Wärmedämmeigenschaften aufweisen, sind sie aufgrund kristalliner Materialstrukturen beim Brandschutz das Top-Produkt im Mauerwerksbau. Bereits eine 17,5 cm dicke Wand aus Kalksandstein erfüllt alle Anforderungen der Klassifizierung „Brandwand“. Auch hinsichtlich des Schallschutzes ist Kalksandstein die erste Wahl, sei es wegen Fluglärms, Auto- und Schienenverkehr oder der Stereoanlage des Nachbarn. Mit Steinen der Rohdichteklassen 2,0 bis 2,2 ist erhöhter Schallschutz einfach möglich. Die Materialstruktur wirkt sich auch positiv auf den sommerlichen Wärmeschutz sowie das Raumklima aus. Eine hohe Wärmespeicherfähigkeit sorgt dafür, dass es drinnen im Sommer angenehm kühl und im Winter schön warm bleibt. Luftfeuchte kann aufgenommen und zeitversetzt wieder abgegeben werden. Außenwände werden nach Kriterien wie Tragfähigkeit, Schall- und Brandschutz optimal bemessen. Für den Wärmeschutz sorgt ein Wärmedämmverbundsystem. Kalksandstein gilt als optimaler Untergrund für Putze, Fliesen und Befestigungen.

Brömer Baujournal HERBST 2014 blickpunkt . 11 Im Rahmen der Tragwerksplanung beraten Sie auch hinsichtlich des optimalen Steines für ein Bauprojekt. Welche Aspekte sind dabei wichtig? Ein wesentlicher Aspekt ist die Belastbarkeit des Mauerwerks. Die maximal aufnehmbaren Lasten der Materialien unterscheiden sich, so dass ein mehrgeschossiges Gebäude anders als ein Einfamilienhaus geplant werden muss. Ebenso zentral für die richtige Steinwahl ist die Berücksichtigung der jeweiligen bauphysikalischen Anforderungen. Dies betrifft insbesondere den Schallschutz sowie den Wärmeschutz, beispielsweise die Minimierung von Wärmebrücken. Ein dritter wichtiger Aspekt ist das unterschiedliche Schwindverhalten der Baustoffe, das es zu beachten gilt. Welche Einschränkungen für die Auswahl ergeben sich aus der Charakteristik des Bauprojekts? Wie schon erwähnt, treten bei mehrgeschossigen Gebäuden hohe Belastungen auf, die eine hohe Druckfestigkeit des Mauerwerks erforderlich machen. Stellt ein Bauvorhaben hohe schallschutztechnische Anforderungen, empfiehlt sich Mauerwerk mit einer hohen Rohdichte. In diesen und weiteren Eigenschaften unterscheiden sich die Baustoffe teils deutlich. Gibt es typische Probleme bei der Materialwahl, denen Sie häufiger begegnen? Probleme entstehen oft durch sogenanntes Mischmauerwerk. In der Praxis sehe ich häufig Mehrfamilienhäuser, die auf Wunsch des Bauherren Außenmauern aus Ziegel haben, während Wohnungstrennwände und Treppenhausseitenwände wegen des Schallschutzes aus Kalksandstein (KS) bestehen. Durch das unterschiedliche Schwindverhalten der Baustoffe kommt es oftmals zu einer vermehrten Rissbildung. Empfehlenswert ist darum immer ein homogenes Mauerwerk. Im genannten Fall passt zum KS-Mauerwerk der Innenwände ein KS-Mauerwerk mit Wärmedämmverbundsystem oder Porenbeton-Mauerwerk. Werden hingegen außen Wärmedämmziegel verwendet, sollten innen entsprechende Verfüllziegel zum Einsatz kommen. Welche Herausforderungen stellen die verschiedenen Steine an die fachgerechte Durchführung einer Baumaßnahme? Fehlerquellen gibt es einige. So sollten die Paletten mit Kalksandstein auf der Baustelle keinem längeren Regen ausgesetzt sein oder besonders bei Ziegeln die Lagerfuge nach Arbeitspausen vorgewässert werden. Um das Material nicht zu beschädigen, empfiehlt sich beispielsweise zur nachträglichen Herstellung von Schlitzen und Aussparungen eine Fräse oder spezielle Schlitzwerkzeuge. Doch grundsätzlich gilt: Bei Beachtung der entsprechenden Normen, die unter anderem das erforderliche Überbindemaß oder die Fugenbreiten regeln, ist eine fachgerechte Durchführung bei allen Materialen möglich. Mit Beauftragung von qualifizierten Unternehmen ist dazu der erste wichtige Schritt getan. Inwieweit sind Bauherren und Eigentümer durch äußere Einflüsse beschränkt, z.B. durch Auflagen des Denkmalschutzes? Auflagen durch den Denkmalschutz sind eher gering. Es empfiehlt sich, eng mit der jeweiligen Denkmalschutzbehörde zusammenzuarbeiten und möglichst auf Materialien zu setzen, die im bestehenden Gebäude bereits vorhanden sind. Einfluss auf die Materialwahl hat möglicherweise auch die Größe eines Grundstücks. Gibt es einen bestimmten Grundriss vor und soll bestmöglich ausgenutzt werden, schränkt dies die Auswahl ein. Das Thema Ökobilanz von Gebäuden ist aktuell wie nie. Welche Veränderungen sehen Sie hinsichtlich der eingesetzten Baumaterialien? Das Thema spielt in der Tat eine immer bedeutendere Rolle. Betrachtet wird dabei der gesamte Lebenszyklus der Baustoffe: von der Rohstoffgewinnung und Aufbereitung, über die Herstellung und Nutzung bis hin zum Recycling und zur Entsorgung. Baumaterialien, deren Rohstoffe ausreichend vorhanden sind, und bei denen Recycling und Entsorgung einfach und umweltverträglich erfolgen kann, werden somit künftig wichtiger. Die Hersteller reagieren bereits darauf und entwickeln optimierte Produkte. Dennoch plant die Mehrheit der Bauherren derzeit eher mit dem Blick auf den Geldbeutel statt auf die Ökobilanz. Gibt es Trends, die zukünftige Bauvorhaben berücksichtigen sollten? Die erhöhten Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) machen ab 2016 die Realisierung von fast wärmebrückenfreien Gebäuden notwendig. Dies fordert alle am Bau Beteiligte und macht die Planung und Umsetzung von Bauvorhaben komplexer. Experteninterview zur person Dipl. Ing. Holger Jobst, Inhaber Ingenieurbüro Jobst Beratender Ingenieur und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Beton- und Stahlbetonbau Berät seit mehr als 20 Jahren zu allen Fragen rund um Tragwerksplanung und Bauphysik www.jobst-statik.de

brömer Baujournal HERBST 2014 Mainzer Weihnachtsmarkt Tier- und Pflanzenpark Fasanerie Hier verraten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre ganz persönlichen Tipps zur Region. Vielleicht ist auch Ihr neuer Favorit dabei? „Ein echter Pflichttermin für mich ist der Mainzer Weihnachtsmarkt. Seit über 200 Jahren gibt es ihn bereits, Jahr für Jahr strömen tausende Besucher zur Adventszeit auf den Mainzer Marktplatz und genießen Glühwein, Dombraten, Kunsthandwerk und Stimmung. Die Tradition, die mich damit verbindet, ist nicht annähernd so alt wie der Weihnachtsmarkt selbst, besteht aber unverrückbar. Jedes Jahr treffe ich dort alte Freunde, die ich aus Studium und Kindheit in Mainz kenne. Manche von ihnen sehe ich tatsächlich nur einmal im Jahr, einige müssen extra aus der weiteren Umgebung anreisen. Inmitten der fröhlichen Menge mit guten Freunden das Jahr langsam ausklingen lassen – so sieht ein gelungener Adventsabend aus.“ Martin Posor, Bauleiter Mainzer Weihnachtsmarkt, 27. Nov. bis 23. Dez. 2014, www.weihnachtsmarkt.mainz.de „Als leidenschaftlicher Fußballer verbringe ich die meisten Sonntage auf dem Fußballplatz. Die Samstage gehören deswegen ganz meiner Familie. Eines unserer Lieblingsausflugziele ist die Fasanerie am Stadtrand von Wiesbaden – im Sommer wie im Winter. Jedes Mal füttert meine Tochter begeistert Schafe, Ziegen und Damwild. Unsere Runde über das weitläufige Gelände führt uns am Ende wieder zum großen Spielplatz zurück, auf dem selbst bei Regenwetter immer etwas los ist. Ein besonderes Highlight ist die Fütterung im Bären- und Wolfsgehege, die einmal täglich stattfindet. Zusätzlich gibt es zahlreiche Veranstaltungen wie Führungen oder Kreativ-Werkstätten. Diese kosten allerdings etwas, der Eintritt an sich ist tatsächlich kostenlos.“ Christoph Schenk, Polier Öffnungszeiten Nov.-März: tägl. von 9:00 bis 17:00 Uhr www.wiesbaden.de/fasanerie Regionale Lieblingstipps 12 . persönlich

Brömer Baujournal HERBST 2014 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, das gilt auch in der Baubranche. Seit 2006 fertigt der Fotograf Frank Schuppelius im Auftrag von Brömer & Sohn hochwertige Bilder an, unter anderem von abgeschlossenen Bauprojekten. Auch im Brömer Baujournal kommen viele von Schuppelius‘ Fotografien zum Einsatz. „Im Zeitalter der Smartphones erscheint es einfach, schnell selbst ein Bild zu knipsen. Doch davon kann ich nur abraten, wenn das Foto für mehr als den internen Gebrauch bestimmt ist“, rät der Fotograf mit 20-jähriger Berufserfahrung. Denn die Suche nach dem perfekten Bild ist komplex, störende Faktoren sind nicht nur parkende Fahrzeuge, Mülltonnen oder ein unordentlicher Balkon. Unter freiem Himmel spielen zusätzlich die Lage des Gebäudes, der Stand der Sonne, das Wetter sowie die Beschaffenheit der Fassade eine zentrale Rolle. Die bestmögliche Perspektive findet sich so manchmal nur von Leiter oder Nachbargebäude aus. Herausforderungen birgt jedoch auch die moderne Haustechnik. „Ich saß schon mit Fön in der Hand auf einem Industriegebäude, um per Windsensor die automatischen Sonnenjalousien hochfahren zu lassen, die niemand manuell steuern konnte“, erzählt Schuppelius. Gerne erinnert er sich an sein erstes Fotoshooting im Hause Brömer & Sohn. „Die Nachtaufnahme des hell erleuchteten Firmengebäudes ist eines meiner Lieblingsbilder. Es war kniffelig, da das Licht im Gebäude über Bewegungsmelder gesteuert wird. Doch mit Walkie-Talkies und einem zweiten Mann im Innenraum, der für die nötige Bewegung in den Büros sorgte, ist es gelungen.“ Fotografie: Gebäude ins rechte Licht gerückt Aus der Praxis . 13 Wasserspartipps: Trinkwasser ist Lebensmittel 127 Liter Trinkwasser verbraucht jeder Bürger im Durchschnitt pro Tag. 78 Liter wären ausreichend, wenn wir mit Wasser sparsamer umgehen und wassersparende Technik einsetzen würden. „Jeder von uns kann Wasser sparen“, erklärt Theo Baumstark, Geschäftsführer der Baumstark Theo GmbH & Co. Wärme und Gesundheitstechnik KG. „Es hilft bereits, das Wasser beim Zähneputzen abzustellen, den Garten mit Regenwasser zu gießen oder undichte Schläuche und Dichtungen sofort zu ersetzen. Daneben gibt es sinnvolle Hilfsmittel, z. B. die sogenannten Strahlregler oder Durchflussbegrenzer, die kostengünstig und einfach zu installieren sind. Auch die Nutzung von Einhebelmischarmaturen spart Wasser, denn das Öffnen und Schließen geht schneller als bei Zweigriffarmaturen und die Wartezeit bis zur gewünschten Wassertemperatur ist kürzer.“ www.baumstark-haustechnik.de Wenn es im Herbst ans Laubfegen geht, lohnt sich ein Blick auf den Baum selbst. „Baumsicherheit und die Haftung im Schadensfall ist ein sehr wichtiges, aber unterschätztes Thema“, sagt Uwe Ries, qualifizierter Baumgutachter und Geschäftsführer der UR Uwe Ries Service GmbH. „Jeder Eigentümer unterliegt der Pflicht, regelmäßig seinen Baumbestand auf Standfestigkeit prüfen zu lassen. Ergeben sich keinerlei Mängel oder Risiken, kann dies den Besitzer im späteren Schadensfall entlasten.“ Ebenfalls wichtig: Eine Haftpflichtversicherung sichert nur die Schäden dritter Personen ab, nicht aber den eigenen Schaden. Weist ein Baum unter anderem Risse in der Borke, einen erhöhten Totholzanteil in der Krone oder Pilzbefall auf, sollte er von einem Experten begutachtet werden. www.uweries.de Gefahrenzone Baum: Baumsicherheit jetzt prüfen

brömer Baujournal HERBST 2014 Seit mehr als 100 Jahren ist unser geheimnisvolles Bauwerk ein Blickfang in Wiesbaden. Einst von Felix Genzmer im Rahmen umfangreicher Erweiterungen auf einem zentralen Stadtgelände erbaut, zeugt es vom raschen Bevölkerungswachstum in Wiesbaden zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Als einziges Bauwerk am Platze hat besagtes Gebäude die Jahre vollständig überdauert. Unerschütterlich wie ein Fels in der Brandung steht es inmitten des lauten Trubels, der es damals wie heute umgibt. Das gesuchte Wiesbadener Bauwerk ist der Erbprinzenpalais in der Wilhelmstraße 24-26. Der klassizistische Bau wurde vor mehr als 200 Jahren, im Jahr 1813, erbaut und ist heute Sitz der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden. In den vergangenen Jahren erfolgten umfangreiche Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen. Jüngster Zuwachs ist ein dreistöckiger Glaskubus im Hofbereich, der mit 300 Quadratmetern Fläche als neuer Bildungscampus dient. Gemeinsam mit dem Wiesbadener Architekturbüro Schön+Rückoldt führte Brömer & Sohn den Rohbau mit Unterkellerung aus – bei beengten Platzverhältnissen im Hof und laufendem Betrieb der IHK Wiesbaden. Für alle Beteiligten ein schönes Projekt, dessen Ergebnis sich wahrhaft sehen lassen kann… www.ihk-wiesbaden.de www.architekten-schoen-rueckoldt.de Trotz seiner Lage fernab des Wassers, hat das Gebäude mit stattlichen 36 Metern Höhe echten Leuchtturm-Charakter. Und ähnlich wie dieser, fällt auch unser Bauwerk vielen Reisenden sofort ins Auge. Seine Dienste hat es treu erfüllt: Insgesamt fünf Stockwerke boten Platz für zentrale Funktionen des ansässigen Betriebs, der sich über zahlreiche weitere Gebäude auf dem Gelände erstreckte. Mit Stilllegung des Betriebs wurde unser Bauwerk zum stummen Zuschauer, der lange einer neuen Tätigkeit harrte. Doch das Warten hat ein Ende. In den letzten Jahren wurde nicht nur die Umgebung unseres Bauwerks komplett verwandelt. Auch unser Gebäude selbst ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht und steht kurz vor seiner neuen Aufgabe. Mit fachmännischen Rohbauarbeiten bereitete Brömer & Sohn das passende Fundament, damit es in Zukunft wieder aktiver Teil des Wiesbadener Lebens werden kann. Doch um welches geheimnisvolle Bauwerk handelt es sich? Bauwerke-Rätsel Die Auflösung finden Sie im Internet unter www.broemer.de oder im nächsten Heft. Wiesbadener Größe Auflösung Bauwerke-Rätsel, Ausgabe Frühjahr 2014 14 . Ausgeführt

Brömer Baujournal HERBST 2014 Herausgeber: Brömer & Sohn GmbH Alte Schmelze 13 65201 Wiesbaden Geschäftsführer: Jörg Brömer, Ingo Loff Amtsgericht Wiesbaden HRB-Nr.: 4008 Tel.: 0611- 98 93 50 E-Mail: redaktion@broemer.de V.i.S.d.P.: Jörg Brömer Redaktion und Layout: Fauth & Gundlach GmbH Kellerstraße 1 65183 Wiesbaden Tel.: 0611- 17 21 42 00 E-Mail: broemer@fauth-gundlach.de Auflage: 1.000 Stück Impressum . 15 Rückblick Wiesbadener Bautreff 2014 Impressum Bildnachweise: 1, 3 F. Schuppelius 4 B. Bienstein (links unten), F. Schuppelius (links Mitte, hinten) 7 Depositphotos.com/lunamarina (rechts oben), Depositphotos.com/Ale-ks (links unten) 8 F. Schuppelius 9 F. Schuppelius (links oben, rechts unten), KLB Klimaleichtblock GmbH (unten links) 10 F. Schuppelius (links oben, rechts unten), JUWÖ Poroton-Werke Ernst Jungk & Sohn GmbH (Mitte rechts), UNIKA GmbH (links unten) 11 H. Jobst 12 F. Schuppelius (links unten, rechts oben), Landeshauptstadt Mainz, Bildarchiv (links oben), Fauth & Gundlach GmbH (rechts unten) 13 Depositphotos.com/palinchak (links oben), Depositphotos.com/Feverpitch (Mitte rechts), F. Schuppelius (links unten, rechts unten) 14 F. Schuppelius (Mitte links, rechts oben, Mitte rechts), Andreas Schlote/IHK Wiesbaden (links unten) 15 F. Schuppelius. Alle weiteren Bilder: Brömer & Sohn GmbH. Vielen Dank an die zahlreichen Gäste für eine rundum gelungene Veranstaltung!

Hilti hat die Robotik Total Station POS 150 / POS 180 für den Anwender am Bau entwickelt. Mittels Controller kann man alle anfallenden Messaufgaben wie Absteckung von Bauelementen, Achsen, Fundamenten oder Bauaufmaße schnell und einfach durchführen. Durch den Ein-Mann-Betrieb wird besonders zeit- und kostensparend gearbeitet. Hilti Deutschland AG | Kundenservice 0800-888 55 22 | www.hilti.de Hilti. Mehr Leistung. Mehr Zuverlässigkeit. GEMACHT. EINFACH FÜR DEN BAU Hilti Robotik Total Station POS 150 / POS 180

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